WAS SIND VITAMINE, MENGEN- UND SPURENELEMENTE?

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WAS SIND VITAMINE, MENGEN- UND SPURENELEMENTE? -

Obwohl ihr Name nicht darauf schließen lässt, vollbringen Mikronährstoffe im Organismus Pferd große Leistungen. Denn für ein gesundes Pferdeleben benötigt der Körper zweierlei Nährstoffe:
Die bekannteren sind die Makronährstoffe wie Proteine (Eiweiße), Lipide (Fette) und Kohlenhydrate (Zucker) aus denen der Organismus besteht und vor allem Energie gewinnt. Diesen Nährstoffen wird in der Pferdefütterung oftmals wesentlich mehr Beachtung geschenkt als den mindestens genauso wichtigen Mikronährstoffen.

Um alle Körperfunktionen aufrecht zu erhalten, benötigt jedes Tier eine ausgewogene Versorgung mit beiden Nährstoffarten.


Mikronährstoffe – kleine Bausteine mit großer Wirkung

Um die Verwertung der Makronährstoffe überhaupt zu gewährleisten, benötigt der Pferdekörper neben Energie vor allem Mikronährstoffe, die wichtige Faktoren in Enzymreaktionen darstellen. Hierzu zählen Vitamine, Mengen- und Spurenelemente. Mikronährstoffe liefern dem Pferd zwar selbst keine Energie – jedoch fungieren sie im Organismus als Bausteine für Wachstum, Gewebeerhalt sowie -entwicklung, Energiestoffwechsel und weitere Stoffwechselreaktionen.

Bis auf wenige Ausnahmen müssen Mikronährstoffe mit der Nahrung aufgenommen werden – deshalb werden sie auch als essentielle Mikronährstoffe bezeichnet. Nach der Futteraufnahme werden die Mikronährstoffe durch Verdauungsvorgänge in ihre einzelnen Moleküle gespalten. Daraufhin gelangen diese kleinen Moleküle über die Darmschleimhaut in die Blutbahn und somit im ganzen Körper an die Stellen, an denen sie benötigt werden.

In welchen Mengen sie aufgenommen werden müssen, hängt davon ab, in welcher Menge das Pferd sie benötigt und in wie weit der Pferdekörper in der Lage ist den Nährstoff zu speichern. Insgesamt werden von den Mikronährstoffen sehr viel kleinere Mengen benötigt als von den Makronährstoffen. Da Mikronährstoffe im Körper ganz spezielle Aufgaben erfüllen, können sie im Gegensatz zu Makronährstoffen auf keinen Fall gegeneinander ausgetauscht werden. Zusätzlich kommt es zwischen den Mikronährstoffen zu abhängigen Reaktionen, sodass durch den Mangel eines Nährstoffelements auch der Mangel eines anderen Nährstoffes verursacht werden kann. Sollte ein Mikronährstoff deswegen über eine kurze oder lange Zeit fehlen, können Pferde nicht nur krank, sondern sogar todkrank werden.

Mögliche Ursachen für eine mangelnde Nährstoffversorgung können sein:

• Einseitige Nahrungsaufnahme aufgrund fehlenden Angebots oder einer falschen, nicht artgerechten Haltung
• Regionale Schwankungen in den fossilen Speicherungen von Mikronährstoffen (Boden, Trinkwasser)
• Durch eine Erkrankung, die einen erhöhten Verlust von Nährstoffen bedingt (Durchfall, vermehrtes Schwitzen)
• Durch eine Erkrankung, die einen erhöhten Bedarf von Nährstoffen bedingt (Stoffwechselerkrankungen, Sommerekzem)
• Physiologische Eigenschaften, die eine erhöhte Zufuhr begründen.

Eine Optimierung der Makronährstoffversorgung verlangt demnach auch immer eine Anpassung der Mikronährstoffversorgung, um das Pferd in allen Bereichen bestmöglich zu unterstützen.

Die Mikronährstoffe werden in drei Hauptkategorien aufgeteilt:

1.) Vitamine
2.) Mengenelemente
3.) Spurenelemente

VITAMINE

Warum braucht das Pferd gutes Heu, frisches Gras und Sonnenlicht?

Vitamine sind kleinste organische Stoffe und entscheidende Bestandteile der meisten Stoffwechselvorgänge. Grundsätzlich können Pferde Vitamine nicht selbst bilden. Jedoch können Pferde tatsächlich über Eigensynthese aus so genannten Provitaminen (Vorstufen der eigentlichen Vitamine) einige Vitamine teilweise oder sogar komplett bilden. Ein bedeutendes Beispiel stellt hier die Vitamin D Herstellung aus UV-Strahlung dar. Dieses ist wiederum verantwortlich für die Herstellung des Hormons Calcitriol, das die Einspeicherung von Calcium in den Knochen ermöglicht. Eine Eigensynthese findet beim Pferd hauptsächlich im Dickdarm durch Mikroorganismen statt – die Aufnahme zugefütterter Vitamine im Dünndarm. Die Vitaminversorgung und der Bedarf müssen daher ganz klar unter zwei Gesichtspunkten betrachtet werden: ursprünglicher Vitamingehalt im Futter und die eigene Leistung der Vitaminsynthese im Verdauungstrakt.

Vitamine werden ganz allgemein anhand ihrer Löslichkeit in zwei Gruppen aufgeteilt –fettlösliche Vitamine und wasserlösliche Vitamine. In Folge dieser Aufteilung kann man auch eine erste Gliederung in deren Wirkungsweise vornehmen: Fettlösliche Vitamine werden vor allem für die Bildung und den Erhalt von Gewebestrukturen gebraucht. Wasserlösliche Vitamine dagegen sind wichtige Faktoren in Stoffwechselprozessen. Der Vitaminmehrbedarf des einzelnen Pferdes ist immer abhängig vom Einsatz, Alter, Erkrankungen sowie der mikrobiellen Syntheseleistung des Darms. Pferde mit chronischen Darmproblemen- oder Entzündungen haben demnach oft gravierende Mängel in ihrer Vitaminversorgung. Aber auch die Versorgung älterer Pferde, deren Resorptionsleistung im Darm und Speicherkapazität in der Leber verringert ist, benötigt besondere Beachtung.

In den natürlichen Futtermitteln kommt es zu starken Schwankungen der Vitamingehalte was nicht nur auf die Art des gewählten Futtermittels, sondern vor allen auf dessen Qualität zurückzuführen ist. Zum Beispiel enthält sonnengetrocknetes Heu im Vergleich zu frischem Gras viel weniger ß-Karotin also dem Provitamin von Vitamin A. Im Gegensatz dazu hat sich im Heu eine erhebliche Menge Vitamin D aufgrund der UV-Strahlung gebildet. Trotzdem stellen vor allem Heu, frisches Gras und Sonnenlicht, also eigentlich alle Bestandteile einer artgerechten Pferdehaltung, die wichtigsten Elemente in der natürlichen Vitaminversorgung des Pferdes dar.

MENGENELEMENTE

Warum ist das Calcium-Phosphor-Verhältnis in der Pferdefütterung so wichtig?

Mengenelemente gehören wie die Spurenelemente zu den Mineralstoffen. Der Unterschied zwischen den beiden Mikronährstoffen besteht darin, in welcher Menge sie im Pferdekörper vorhanden sind und entsprechend über das Futter aufgenommen werden müssen. Der durchschnittliche Gehalt an Mengenelementen im Organismus Pferd beträgt durchschnittlich 50 mg je kg Lebendmasse Pferd. Da die Gehalte von Spurenelementen im Körper des Pferdes viel geringer ausfallen, ergibt sich auch die Namenswahl dieser Mineralstoffe. Zu den lebensnotwendigen Mengenelementen für das Pferd gehören Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium, Chlor und Schwefel.

Der Fokus liegt beim Pferd vor allem auf dem richtigen Calcium-Phosphor-Verhältnis denn diese beiden Elemente machen allein 70 % des gesamten Mineralstoffgehaltes im Organismus Pferd aus. Dieses empfindliche Gleichgewicht bemerkt man direkt in den gespeicherten Anteilen der Nährstoffe im Pferdekörper selbst. Rund 7 kg Calcium speichert das Pferd hauptsächlich im Skelett, also in den Knochen. Die im Körper gespeicherte Menge an Phosphor beträgt nur ca. 4 kg und wird ebenfalls vorrangig im Skelett eingelagert. Diese Mengenverteilung weist daraufhin, wie auch das Verhältnis der mit der Nahrung zugeführten Elemente sein muss, um das Pferd optimal zu versorgen und ein gesundes Calcium-Phosphor-Verhältnis aufrecht zu erhalten. Es sollte in der zugeführten Nahrung beim Pferd im besten Fall zwischen 1:1 und 3:1 liegen. Das optimale Verhältnis liegt bei 1,4:1 zugunsten des Calciums.

Das Mengenelement Calcium wird neben dem Skelettaufbau vor allem auch in den verschiedenen Körperzellen benötigt. Innerhalb der Muskelzellen sind es die Calcium-Ionen, die eine Kontraktion der Muskeln erst möglich machen. Auch bei der Übertragung von Nervenimpulsen wird das Element benötigt. Ebenso wird die Blutgerinnung durch Calcium unterstützt. Vor allem trächtige Stuten haben im letzten Drittel der Trächtigkeit und in der Laktation einen erhöhten Bedarf von ca. 50 bis sogar 100 % mehr Calcium. Aber auch bei stehenden Pferden sollte man die Calciumversorgung im Auge behalten, da eine Speicherung in den Knochen vor allem durch Bewegung ermöglicht wird. Ein langanhaltender Mangel in der Zufuhr von Calcium bewirkt eine Entmineralisierung des Skeletts was wiederum zu Rachitis (Knochenweiche) und erhöhter Knochenbrüchigkeit führen kann.

Phosphor zählt wie Schwefel und Chlor zu den Anionen. Bei Calcium, Magnesium, Kalium und Natrium handelt es sich um Kationen – kommt es also zu einem Überschuss des einen Nährstoffes kann das zum erhöhten Ausscheiden des anderen Nährstoffes führen. Gerade durch eine erhöhte phosphorhaltige Fütterung bedingt man eine erhöhte Calcium-Mobilisierung aus den Knochen und aufgrund dessen eine verstärkte Ausscheidung über die Nieren. Bei einer Fütterung mit viel phosphorhaltigem Getreide und Getreidenebenprodukten (Weizenkleie, Reiskleie etc.) sollte man daher immer darauf achten, dass auch ausreichend Calcium zugeführt wird, um das Gleichgewicht zwischen Calcium und Phosphor zu erhalten. Calciumreiche Futtermittel für Pferde sind Heu- insbesondere Heu mit hohem Kräuteranteil -sowie Leguminosen (Luzerne, Esparsette etc.). Bei einer getreidereichen und heuarmen Futterration kann sich folglich das Calcium-Phosphor-Verhältnis ungünstig verschieben. Zusätzlich enthält Getreide eine hohe Menge an Phytinsäure. Diese kann mit verschiedenen Elementen (z.B. Calcium, Magnesium, Eisen und Zink) unlösliche Bindungen eingehen, sodass diese dem Pferdekörper nicht mehr zur Verfügung stehen.

Die Ausscheidung von Calcium und Phosphor wird hauptsächlich über die Nieren und den Harn gewährleistet, was das Risiko von Harn- und Darmsteinbildung bei einer Überversorgung steigen lässt.

Bei den übrigen Mengenelementen wie Magnesium, Natrium, Chlor und Kalium findet eine Ausscheidung auch über den Schweiß statt. Diese Mengenelemente sind deshalb vor allem mit der Aufrechterhaltung des Wasserhaushaltes verbunden. Die Versorgung kann hier einfacherweise über Salzlecksteine oder bei hoher Schwitzintensität sogar über die lose Verabreichung von Salz gewährleistet werden. Bei einem freien Zugang zu solchen Quellen sollte jedoch auch immer der freie Zugang zu Wasser zur Verfügung stehen, um die Harnausscheidung durch die Nieren nicht zu beeinträchtigen. Bei einer artgerechten Haltung sollte dem Pferd natürlich immer unbegrenzt Wasser zur Verfügung stehen.

SPURENELEMENTE

Warum brauchen manche Pferde mehr Zink als andere?

Wie der Name schon vermuten lässt, sind Spurenelemente im Körper in geringeren Mengen, also nur in Spuren, vorhanden. Nichtsdestotrotz sind Spurenelemente an fast allen wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt. Essentielle Spurenelemente sind Eisen, Kupfer, Zink, Selen, Mangan, Kobalt und Jod. Eine Ausnahme in der Mengenverteilung stellt Eisen dar. Aufgrund seiner Funktionen im Körper wird es trotzdem zu den Spurenelementen gezählt. Bezüglich der Spurenelementversorgung in der Pferdefütterung gibt es immer wieder neue Erkenntnisse in der Forschung.

Eine erhöhte Zufuhr von Spurenelementen kann grundsätzlich bei Pferden toxisch wirken. Bis zu einem gewissen Grad ist der Körper jedoch aufgrund von Homöostase in der Lage einer erhöhten Zufuhr mit einer geringeren Resorption oder einer erhöhten Ausscheidung entgegen zu wirken. Ein kurzzeitiger Mangel kann auch durch die köpereigenen Speicher ausgeglichen werden. Zudem ist es wichtig auch Interaktionen zwischen den Spurenelementen selbst zu betrachten, die ähnlich auch wie bei den Mengenelementen agieren können – allein, kann kein Element agieren. Insgesamt können sie sich gegenseitig begünstigen, blockieren und auch behindern.

Hier ist vor allem das Spurenelement Zink zu betrachten. Nach dem Spurenelement Eisen weist Zink die höchste Konzentration im Organismus auf. Da die Zinkgehalte im Heu sehr schwankend sind, ist eine grundlegende Versorgung, im Gegensatz zu der Eisenversorgung, selbst mit einer bedarfsgerechten Grundfütterung mit Heu oft nicht zu decken. Dabei stellt vor allem Zink einen entscheidenden Bestandteil im Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel dar. Es ist notwendig in der Bildung von Haut, Horn, Fell und Schleimhäuten.

Hier kommt es auch unter den verschiedenen Pferderassen beim Bedarf zu deutlichen Unterschieden. Islandpferde, besonders diejenigen, die direkt von der mineralstoffreichen Vulkaninsel importiert wurden, haben bei uns in Deutschland oder Österreich sehr häufig einen Mangel am Spurenelement Zink. Daraus folgend treten Erkrankungen des Hautbildes wie z.B. das Sommerekzem öfter und in den meisten Fällen auch heftiger auf. Zwar können Pferde einen sehr hohen Zinküberschuss tolerieren, nichtsdestotrotz kann eine langfristige, erhöhte Zinkgabe nicht nur einen Kupfermangel auslösen, sondern auch die Aufnahme von Eisen und selbst Antibiotika stören. Wie oben bereits geschrieben, kann eine Getreidefütterung durch die enthaltene Phytinsäure, Zink zu einer für den Pferdekörper nutzlosen Bindungsform machen. Gerade bei Pferden mit erhöhtem Zinkbedarf (z.B. Sommerekzem) sollte man deshalb auch über eine getreidefreie Fütterung nachdenken.

Mikronährstoffe sollten nie „ins Blaue“ dosiert werden, mit dem Gedanken „viel hilft viel“. Wechselwirkungen, Antagonismus (Gegenspieler) und eine chronische Überversorgung können zu langfristigen Leberschädigungen und herabgesetzte Verwertbarkeit anderer Mikronährstoffe führen.

Den Bedarf an Mikronährstoffen natürlich decken – geht das?

Grundsätzlich ist der Organismus Pferd durch seine Physiologie in der Lage durch eine rein natürliche Nahrungsaufnahme seinen Bedarf an Mikronährstoffen ausreichend zu decken. Jedoch ist hier in aller Deutlichkeit festzustellen, dass die im europäischen Boden verfügbaren Elemente in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen sind. Die Pflanze kann nur die Mineralstoffe aufnehmen, die sie im Boden findet. Auch der Verlust der Biodiversität auf den Wiesen führt zu einem Nährstoffverlust für das Pferd. Vor allem der züchterische Wandel „mehr Ertrag in kürzerer Zeit“ vermindert die Aufnahmefähigkeit der Pflanzen. Außerdem beschleunigen Monokulturen und ständige Neuansaaten die Auszehrung des Bodens. Es ist daher kaum mehr möglich ein Pferd allein über eine artgerechte Fütterung mit Heu und frischem Gras ausreichend mit Mineralstoffen zu versorgen. Selbst Kräuter können meist keine ausreichende Mineralstoffversorgung gewährleisten, da auch sie auf den oben genannten nährstoffarmen Böden wachsen. Über Blutbilder und Haaranalysen sollte man diese Versorgung regelmäßig kontrollieren um etwaige Verschiebungen sowohl zu einem Mangel als auch zu einem Überschuss frühzeitig auszugleichen.

Um diese Versorgung adäquat zu erreichen, ist es in den meisten Fällen unumgänglich das Pferd mit zusätzlichen, synthetisch hergestellten Mikronährstoffen zu versorgen.

Einen erhöhten Mikronährstoffbedarf haben grundsätzlich:

• Pferde im Wachstum
• Alte Pferde
• Übergewichtige Pferde
• Untergewichtige Pferde
• Sportpferde
• Zuchtpferde
• Spezielle Rassen wie Isländer, Tinker, Friesen und iberische Pferde

Besonders Besitzer dieser Pferdetypen sollten sich neben der typischen Fragestellung „wieviel Heu und Kraftfutter bekommt mein Pferd“ auch mit der grundlegenden Mikronährstoffversorgung ihres Pferdes intensiver beschäftigen.
AGROBS führt drei Mineralfuttermittel, die den Mikronährstoffbedarf von Pferden individuell decken:

Naturmineral - die naturbelassene Mineralstoffversorgung

Seniormineral - bei erhöhtem Bedarf

Weidemineral Cobs - passend für die Weidezeit


Antonia Triebig, Bsc. Agrarwissenschaften
Dezember 2019, © AGROBS GmbH

Quellen*:

Hans Konrad Biesalski: Mikronährstoffe als Motor der Evolution, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2015, DOI https://doi.org/10.1007/978-3-642-55397-4

Meyer H., Coenen M.: Pferdefütterung, Enke Verlag Stuttgart, 2014

Kamphues, J.; Coenen, M.; Eider, K.; Iben, C.; Kienzle E.; Liesegang, A.; Männer, K.; Wolf, P.; Zebeli, Q.; Zentek, J.: Supplemente zur Tierernährung: für Studium und Praxis, Schlütersche, 2014

Bender, Ingolf: Praxishandbuch Pferdefütterung, Franckh-Kosmos Verlag, 2009

Kolm G, Helsberg A, Gemeiner M. Variations in the concentration of zinc in the blood of Icelandic horses. Vet Rec. 2005; 549 – 51

Gesellschaft für Ernährungsphysiologie. Empfehlungen zur Energie- und Nährstoffversorgung von Pferden. DLG Verlag. 2014

(* Die Quellenangaben beziehen sich auf den fachlichen Inhalt des Textes und nicht auf die Produktempfehlungen)


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