Als Gerd Römbke, der Entwickler der LaBona Reitkissen, im Alter von 13 Jahren endlich Reitunterricht nehmen durfte, gab er nach 12 Stunden wieder auf. So hatte er sich das Reiten nicht vorgstellt. Es folgten Jahre des Ausreitens im Gelände und anschließend eine Ausbildung in einem professionellen Turnierstall mit Schwerpunkt « Springen ».
Heute ist Gerd überzeugt von der Freiheitsdressur. Oder treffender gesagt, der Beschäftigung mit dem frei laufenden Pferd. Von Anfang an arbeitet Gerd ohne Seil, was für ihn die Grundlage der Ausbildung ist. Gerd entwickelt so die ersten Dressurlektionen und schafft dann einen Übergang zur Ausbildung an der Hand, am langen Zügel und unter dem Reiter.
Im Spätherbst 2011 hing Gerd seine Trensen an den Nagel und reitet seine eigenen Pferde nur noch mit Halsring. 2016 entwickelte er sein erstes eigenes LaBona Reitkissen.
Was macht die LaBona Reitkissen so besonders?
LaBona Reitkissen sollen nicht nur schön aussehen, die Reithose sauber halten und den Pferderücken vor den Sitzbeinhöckern des Reiters schützen. Das tun andere Pads auch.
Das Besondere an den LaBona Reitkissen ist, dass sie darüber hinaus einen korrekten Sitz begünstigen, damit der Reiter eine gute Balance finden und locker mitschwingen kann. Dafür sind die Seitenteile aller LaBona Pads extrem dünn gehalten und die Sitze etwas erhöht. Zusätzlich haben, mit Ausnahme des Purista, alle Modelle eine Polsterung, die bei Bedarf angepasst werden kann. LaBona Reitkissen bilden einen Kissenkanal zur Entlastung der Dornfortsätze des Pferdes.
Unsere Partnerin Alizée Froment reitet mit dem LaBona DRESSAGE II.